Inhalt
Über das Projekt
Radikalisierungsprävention an Volkshochschulen
Als eine zentrale Herausforderung im gegenwärtigen gesellschaftlichen Zusammenleben lässt sich der Umgang mit demokratiefeindlichen Radikalisierungsprozessen junger Menschen skizzieren. Als dem Gemeinwesen verschriebene Bildungszentren möchten die Volkshochschulen in Deutschland ihren Teil zur Bewältigung der Querschnittsaufgabe der Radikalisierungsprävention beitragen. Jugendliche und junge Erwachsene werden dabei nicht als Risikogruppe betrachtet, sondern vielmehr das Potenzial der Präventionsarbeit als Handlungsfeld politischer Jugendbildung erkannt und so gesellschaftliche Teilhabe für die Heranwachsenden ermöglicht.
Das Projekt wird durch Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Projektmaßnahmen
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